#19 – Jump Scares mit RESIDENT EVIL feat. Radio Raccoon

Es mutiert, erneut. Die Videospielreihe Resident Evil ist seit 25 Jahren vor allem dafür bekannt, Zombies und andere Ungetüme in verlassenen Herrenhäusern auf Spieler:innen zu hetzen. Genau wie die Untoten hat dabei das Franchise über die Jahrzehnte immer wieder Form und Aussehen gewechselt. Von Raccoon City aus verbreitete sich das tödliche Virus über den ganzen Globus, verlagerte in Resident Evil 5 einen Infektionsherd sogar nach Afrika und terrorisierte Fans dort lieber mit Gegnermassen als sie mit Monstern hinter Türen zu erschrecken. In Resident Evil 7 ging es stattdessen nach Louisiana, Jump Scares hielten wieder Einzug und die bisher festgesetzte Kamera bzw. Third-Person-Ansicht wich einer klaustrophobischen Ego-Perspektive. Im aktuellen Teil Resident Evil: Village ist die Perspektive geblieben, diesmal kämpft man aber gegen Vampire und Werwölfe.

Immer wieder hat sich die Serie neu erfunden, manchmal an aktuelle Trends angebiedert und stets erweitert. Neben den zahlreichen Spielen der Hauptserie, Spin-offs und Remakes umfasst das Zombie-Universum Filme, Bücher, Comics und Mangas. Resident Evil ist ein Paradebeispiel für ein transmediales Franchise. Markus und Max müssen darüber reden – am besten mit Experten. Patrick, Matt und Chevy vom Podcast Radio Raccoon stehen den beiden daher in dieser Folge zur Seite, halten Händchen, wenn es zu gruselig wird und ordnen ein, was für sie von Resident Evil eigentlich bleibt, wenn es gerade nicht mutiert.

Spoilerwarnung: In der Folge werden viele Plotdetails aus verschiedenen Resident Evil-Teilen besprochen!

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