Zu Gast: Spielejournalist Robert Bannert
Gamer:innen und Journalist:innen teilen sich eine Leidenschaft. Beide Gruppen hauen für gewöhnlich gerne in die Tasten. Die schreibende Zunft ist dabei ein wichtiger Bestandteil der Spielebranche. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Redaktionen informieren über aktuelle Bildschirmtrends und rezipieren für Leser:innen Videospiele. Auch Reportagen und Hintergrundberichte aus der Branche sind gerade in den letzten Jahren zu wichtigen Bestandteilen eines immer breiter werdenden Aufgabenfelds geworden.
Markus und Max sprechen mit Journalist und Autor Robert Bannert über den schwierigen Spagat zwischen anspruchsvoller Berichterstattung und effekthascherischer Prozentwertung. Robert schwamm als Daddelpionier schon in der Ursuppe der deutschen Spielekritik, arbeitete als Chefredakteur für mehrere Magazine und gibt einen persönlichen Rück- und Ausblick auf den Gamesjournalismus von gestern, heute und morgen.
Der umfasst übrigens nicht nur besagte Magazine, sondern auch Sachbücher, die sich mit der Geschichte des Mediums an sich beschäftigen. Als Buchautor des inoffiziellen SNES-Pixelbuchs und des noch in diesem Jahr erscheinenden inoffiziellen Mega Drive-Pixelbuchs kann Robert auch hier aus erster Hand berichten, welche Blüten das Schreiben über Spiele trägt.
Mehr Informationen zu Robert und seinen Pixelbüchern findet ihr hier: https://www.elektrospieler.de/
Die Episode schließt inhaltlich an die Folge „Talk: Über Filme schreiben“ an. Beide Talks können aber natürlich auch unabhängig voneinander gehört werden.
https://konsolenkino.com/impressum/
Gamer:innen und Journalist:innen teilen sich eine Leidenschaft. Beide Gruppen hauen für gewöhnlich gerne in die Tasten. Die schreibende Zunft ist dabei ein wichtiger Bestandteil der Spielebranche. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Redaktionen informieren über aktuelle Bildschirmtrends und rezipieren für Leser:innen Videospiele. Auch Reportagen und Hintergrundberichte aus der Branche sind gerade in den letzten Jahren zu wichtigen Bestandteilen eines immer breiter werdenden Aufgabenfelds geworden.
Markus und Max sprechen mit Journalist und Autor Robert Bannert über den schwierigen Spagat zwischen anspruchsvoller Berichterstattung und effekthascherischer Prozentwertung. Robert schwamm als Daddelpionier schon in der Ursuppe der deutschen Spielekritik, arbeitete als Chefredakteur für mehrere Magazine und gibt einen persönlichen Rück- und Ausblick auf den Gamesjournalismus von gestern, heute und morgen.
Der umfasst übrigens nicht nur besagte Magazine, sondern auch Sachbücher, die sich mit der Geschichte des Mediums an sich beschäftigen. Als Buchautor des inoffiziellen SNES-Pixelbuchs und des noch in diesem Jahr erscheinenden inoffiziellen Mega Drive-Pixelbuchs kann Robert auch hier aus erster Hand berichten, welche Blüten das Schreiben über Spiele trägt.
Mehr Informationen zu Robert und seinen Pixelbüchern findet ihr hier: https://www.elektrospieler.de/
Die Episode schließt inhaltlich an die Folge „Talk: Über Filme schreiben“ an. Beide Talks können aber natürlich auch unabhängig voneinander gehört werden.
Cover Design: Marius Scholz
Intro- und Outro-Musik: Switch Me On by Shane Ivers – https://www.silvermansound.com
Markus, Max und der libanesisch-schwedische Spieledesigner Josef Fares haben eine Sache gemeinsam. Alle drei dachten sich, „It Takes Two“. Bei Max und Markus wurde ein Podcast draus, Fares und sein Studio Hazelight bauten ein gleichnamiges Spiel um die traute Zweisamkeit. In „It Takes Two“ müssen die Protagonisten May und Cody ihre Ehe retten und werden dafür in Spielzeugpuppen verwandelt. Bewältigt werden muss die Liebeskrise als Paar – nicht nur in der Spielwelt, sondern auch am Controller vor dem Bildschirm. Kein Computer übernimmt den Gegenpart für Solospieler:innen. Zwangsläufig muss man sich also mit einem anderen Menschen den Fernseher teilen.
Die auch als Splitscreen bekannte Zweiteilung des Bildschirms hat eine lange Tradition, die nicht im Videospiel begann. Der Film nutzt die Darstellungsform beispielsweise schon seit seinen Anfängen – meist aus narrativen oder ästhetischen Gründen. Im Game blieb das Stilelement lange Mittel zum Zweck, um mehreren Zocker:innen das Spielen auf einem Gerät zu ermöglichen.
In der Folge teilen Max und Markus medienübergreifend ihre schönsten Splitscreen-Momente und erklären, warum „It Takes Two“ das kooperative Erzählen auf ein neues Level hebt.
https://konsolenkino.com/impressum/
Markus, Max und der libanesisch-schwedische Spieledesigner Josef Fares haben eine Sache gemeinsam. Alle drei dachten sich, „It Takes Two“. Bei Max und Markus wurde ein Podcast draus, Fares und sein Studio Hazelight bauten ein gleichnamiges Spiel um die traute Zweisamkeit. In „It Takes Two“ müssen die Protagonisten May und Cody ihre Ehe retten und werden dafür in Spielzeugpuppen verwandelt. Bewältigt werden muss die Liebeskrise als Paar – nicht nur in der Spielwelt, sondern auch am Controller vor dem Bildschirm. Kein Computer übernimmt den Gegenpart für Solospieler:innen. Zwangsläufig muss man sich also mit einem anderen Menschen den Fernseher teilen.
Die auch als Splitscreen bekannte Zweiteilung des Bildschirms hat eine lange Tradition, die nicht im Videospiel begann. Der Film nutzt die Darstellungsform beispielsweise schon seit seinen Anfängen – meist aus narrativen oder ästhetischen Gründen. Im Game blieb das Stilelement lange Mittel zum Zweck, um mehreren Zocker:innen das Spielen auf einem Gerät zu ermöglichen.
In der Folge teilen Max und Markus medienübergreifend ihre schönsten Splitscreen-Momente und erklären, warum „It Takes Two“ das kooperative Erzählen auf ein neues Level hebt.
Coverdesign: Marius Scholz
Intro- und Outro-Musik: Switch Me On – Shane Ivers
Zu Gast: Synchronsprecher Johannes Semm
Hör mal, wer da spricht. Markus und Max haben sich mit Synchronsprecher Johannes Semm zusammengesetzt, um über die Themen Film- und Videospielsynchronisation zu sprechen. Denn Vertonung ist nicht gleich Vertonung und unterscheidet sich von Medium zu Medium erheblich. Johannes muss es wissen. Er ist nicht nur in Videospielblockbustern wie „Ghost of Tsushima“ oder „Death Stranding“ und Filmen wie „Joe – Die Rache ist sein“ zu hören, sondern kennt sich ebenso mit der Arbeit als Dialogregisseur aus.
Wie eine Figur im Synchronstudio zum Leben erweckt wird, warum man in dem Beruf manchmal einen ganzen Tag nur rumschreit und was man für den Job mitbringen muss, erfahrt ihr im nicht-lippensynchronen Podcast.
Mehr zu Johannes findet ihr hier: https://semmcity.de/
https://konsolenkino.com/impressum/